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Bondageknoten
Ich ging mit dem leeren Tablett wieder zurück in die Küche um den Kaffee aufzubrühen. Onkel Bernd versuchte die Stimmung wieder etwas aufzuheitern in dem er ein paar flotte Sprüche los lies. Als ich das bejahte, fing er mit der rechten Hand an meine Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen, mit linken streichelte er meinen Oberschenkel. „NEIN” rief ich und fuhr herum. Ich ging nach unten auf die Knie du umfasste mit beiden Händen das dicke Rohr. 115 Anhänger. Fuerteventura tui blue.
Natürlich waren die Herren am Wichsen und nachdem die ersten beiden in ihrer Möse bzw. auf ihren Titten abgespritzt hatten, winkte ich 2 recht gutaussehende ebenfalls noch recht junge Männern heran, die die Plätze der beiden ersten einnahmen. Nach einiger Zeit wechselten sie die Stellung und Tanja ritt den einen, während sie den anderen mit dem Mund verwöhnte. Tanja war mittlerweile wieder dermaßen angetörnt, dass sie die Schwänze von 2 weiteren Herren wichste. Ich ölte inzwischen ihren Hintern mit Öl ein und bereitete ihre kleine Öffnung für das Sandwich vor, das nun folgen sollte. Ich gab einem älteren Mann, der bestimmt schon weit über 60 und recht beleibt war, das Zeichen, dass er ihren Arsch ficken sollte. Da er hinter Tanja stand, bekam sie zunächst nicht mit, wer in ihre Arschfotze eindrang. Nun waren 5 Männer mit ihr zugange, während sich der Raum immer weiter mit zusätzlichen Personen füllte. Die 4 in ihrer Fotze, im Mund und den Händen kamen innerhalb kurzer Zeit und sauten ihren gesamten Oberkörper einschließlich ihres Gesichtes ein. Dabei kam Tanja dann zum zweiten Mal.
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„Susanne hat es immer noch drauf!”, hörte ich von jemand anderem. „Warum heiratet die eigentlich. Die lässt doch keinen Schwanz aus!” „Bleib hier Schatz. Du weißt doch was zu tun ist!” „Komm schon mein kleiner Schlecker!” Ich ging zu ihr und kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Zunge spürte das warme Sperma und ich begann zu schlecken und zu lutschen. „Der ist ja wirklich gehorsam!”, hörte ich jemand kichern. „So ist es brav!”, meinte Susanne. ”Jetzt geh wieder die Gäste bedienen!” „Dazu musst du ja erst mal ficken Frederike.”, sagte Susanne und alle lachten. „Wenn du dann möchtest, macht er es! Das tust du doch mein Schatz?” „Und er leckt gut, da könnt ihr anderen Kerle euch noch eine Scheibe von abschneiden!” „Ich bin so froh das es dich gibt!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Bondageknoten.Wenn keine Wanderer vorbeischauten, war man ungestört.” Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 10.
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